Wie in Fig. 6-17 gezeigt, hat es einen Sockel 1 aus Gusseisen und einen Schälzylinder 5 mit rauer Innenfläche.Die Rotationswelle 3 treibt die Rotationsscheibe 4 an, um sich zu drehen, und die Oberfläche der Rotationsscheibe ist geriffelt.Der Motor 10 auf der Gußeisenbasis 1 treibt die rotierende Welle 3 über das große Zahnrad 2 und das Ritzel 9 an. Das Material tritt in die Maschine aus dem Einfülltrichter 6 ein. Wenn das Material auf die geriffelte Oberfläche der rotierenden Scheibe fällt, wird es geschleudert aufgrund der Wirkung der Zentrifugalkraft herum und reibt an der rauhen Innenfläche der Zylinderwand, um so den Zweck des Ablösens zu erreichen.Das Wasser wird durch die Düse 7 in den Zylinder geleitet, und die abgewischte Haut wird mit Wasser vom Abwasserauslass weggespült.Die geschälten Materialien werden durch Nutzung ihrer eigenen Zentrifugalkraft regelmäßig aus der Austragsöffnung ausgetragen.

Während des Beschickens und Entladens läuft der Motor.Daher muss vor dem Entladen die Wassereinspritzung gestoppt werden, um zu vermeiden, dass Wasser aus der Luke spritzt, nachdem die Luke geöffnet wurde.

Das Arbeitsprinzip der Alkalischälmaschine besteht darin, die Haut der behandelten Obst- und Gemüserohstoffe zuerst mit heißem verdünntem Alkali zu korrodieren und dann mit Wasser zu spülen oder die Haut durch mechanische Reibung abzuziehen.

Das Design der alkalischen Schälmaschine hat einen breiten Anwendungsbereich und eignet sich zum Schälen von Pfirsichen, Aprikosen, Birnen, Äpfeln, Tomaten, Kartoffeln, Süßkartoffeln und anderen Obst- und Gemüserohstoffen.

Je nach Wasserverbrauch kann es in Nasspeeling und Trockenpeeling unterteilt werden.